Arbeitsunfall - Wer zahlt?

Wer zahlt nach meinem Arbeitsunfall das Verletztengeld?

Der Arbeitgeber ist während einer Krankschreibung für die Lohnfortzahlung verantwortlich. Ab der siebten Woche bekommst du Verletztengeld, das von der Krankenkasse ausgezahlt wird.

Egal, ob bei Krankheit oder Arbeitsunfall: während der ersten sechs Wochen der Krankmeldung ist im Regelfall der Arbeitgeber verpflichtet, die Lohnfortzahlung zu 100 Prozent zu leisten. Ab der siebten Woche wird die Geldleistung hinsichtlich der Art der Krankmeldung unterschieden. Bei einem Arbeitsunfall erhältst du Verletztengeld von der gesetzlichen Unfallversicherung, bei einer Krankheit wird von der Krankenkasse Krankengeld ausgezahlt. Diese Geldleistung beläuft sich bei Verletztengeld auf circa 80 Prozent, sowie bei Krankengeld auf circa 70 Prozent deines Bruttomonatsverdienstes.  

Falls du dich gegen den Gehaltsverlust ab der siebten Woche der Krankmeldung absichern möchtest, kannst du das privat in Form einer Krankentagegeldversicherung tun.  

Wer zahlt nach meinem Arbeitsunfall das Verletztengeld?

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Wenn du auf dem Weg zu bzw. von deiner Arbeit oder im Rahmen deiner beruflichen Tätigkeit einen Unfall erlitten hast: Arbeitnehmer, freiwillig gesetzlich versicherte Selbstständige, Studierende, Auszubildende und Schüler sowie Kindergartenkinder sind über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert und haben im Fall eines Arbeitsunfalls Anspruch auf Leistungen. Wenn du auch privat vorgesorgt hast, stehen dir zusätzlich auch Entschädigungszahlungen von deinen privaten Versicherungen zu. 

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Arbeitsunfall - Rechtsanwalt

Wann brauche ich nach einem Arbeitsunfall einen Rechtsanwalt?

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Oft gestalten sich Rechtstreitigkeiten nach einem Arbeitsunfall langwierig und komplex, weshalb Geschädigte diese oft meiden. Um Ansprüche durchzusetzen, die dem Versicherten nach einem Arbeitsunfall tatsächlich zustehen, ist ein guter Rechtsanwalt äußerst hilfreich.

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Arbeitsunfall – was tun?

Was muss ich nach einem Arbeitsunfall tun?

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Dein Arbeitsunfall muss umgehend bei der gesetzlichen Unfallversicherung, also der zuständigen Berufsgenossenschaft, gemeldet werden, um sicherzustellen, dass Folgeschäden versichert sind und Ansprüche auf Leistungen geltend gemacht werden können.

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Berufsgenossenschaft Unfall

Wann ist mein Unfall über die Berufsgenossenschaft versichert?

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Dein Unfall ist über die Berufsgenossenschaft versichert, wenn sich dieser im Rahmen deiner beruflichen Tätigkeit ereignet.

Deutschlandweit passieren jährlich tausende Unfälle – in tausenden Verfahren konnten wir den Geschädigten zu ihrem Recht verhelfen. 

Während Stefan versuchte, Holz in einer Feuerschale zum Brennen zu bringen, fing seine Kleidung Feuer. Von Kopf bis Fuß erlitt Stefan Verbrennungen 3. Grades – 33 Prozent der Körperoberfläche. Von der Berufsgenossenschaft erhielt er dafür eine Gesamtvergütung in Höhe von gerade einmal 2.822,76€ bei 20 Prozent Minderung der Erwerbsfähigkeit. Ein weiteres Gutachten ließ die MdE sogar auf zehn Prozent sinken, sodass keine Ansprüche mehr bestanden. Durch die Zusammenarbeit mit ALPHA SPORTS wurde in Stefans Fall Widerspruch eingelegt. Ein erneutes Gutachten bestätigte die bestehende MdE von 40 Prozent. Stefan bekommt jetzt eine monatliche Rente auf Lebenszeit in Höhe von 494,29€.

Stefan B. (34)

Dresden

Küchenchef 

Arbeitsunfall

494,29€/Monat (GUV)

Während Stefan versuchte, Holz in einer Feuerschale zum Brennen zu bringen, fing seine Kleidung Feuer. Von Kopf bis Fuß erlitt Stefan Verbrennungen 3. Grades – 33 Prozent der Körperoberfläche. Von der Berufsgenossenschaft erhielt er dafür eine Gesamtvergütung in Höhe von gerade einmal 2.822,76€ bei 20 Prozent Minderung der Erwerbsfähigkeit. Ein weiteres Gutachten ließ die MdE sogar auf zehn Prozent sinken, sodass keine Ansprüche mehr bestanden. Durch die Zusammenarbeit mit ALPHA SPORTS wurde in Stefans Fall Widerspruch eingelegt. Ein erneutes Gutachten bestätigte die bestehende MdE von 40 Prozent. Stefan bekommt jetzt eine monatliche Rente auf Lebenszeit in Höhe von 494,29€.

Dies sind echte Personen und Fälle. Aus Gründen des Datenschutzes haben wir die Namen und die Fotos unserer Mandanten geändert.

* GUV = gesetzliche Unfallversicherung | PV = private Versicherung  
Der gelernte Versicherungsmakler Murat war kurzweilig als Restaurantleiter beim Aufbau eines Gastronomieprojektes tätig. Diese Tätigkeit wurde anschließend als Angestellter fortgeführt. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung wurde weit vorher mit dem Berufsbild des Versicherungsmakler beantragt. Murat erkrankte sodann an einer Sarkoidose – einer entzündlichen Systemerkrankung von Organen – sowie an einer Small Fibre Neuropathie – einer Erkrankung des peripheren Nervensystems –, weshalb er durchgehend über ein halbes Jahr arbeitsunfähig war. Da eine Arbeitsfähigkeit nicht mehr absehbar war, beantragte Murat die Prüfung der Versicherungsleistungen aus seiner privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Es folgte eine umfangreiche ärztliche Begutachtung. Da eine abschließende Entscheidung auch Monate nach Vorlage des Gutachtens auf sich warten ließ, musste er auf Grund von Fristen einen neuen Weg einschlagen. Er beauftragte die ALPHA SPORTS Kooperationsanwälte. Innerhalb der darauffolgenden zwei Wochen erhielt er dank unserer Expertenhilfe endlich die Leistungsabrechnung des Versicherers. Dieser stellte endgültig eine Berufsunfähigkeit fest. Murat bekommt jetzt eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von 2.835,50€ sowie eine Nachzahlung in Höhe von 59.214,85€.

Murat E. (48)

Köln

Restaurantleiter

Berufsunfähigkeit

59.214€ (PV)

2.835,50€/Monat (PV)

Der gelernte Versicherungsmakler Murat war kurzweilig als Restaurantleiter beim Aufbau eines Gastronomieprojektes tätig. Diese Tätigkeit wurde anschließend als Angestellter fortgeführt. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung wurde weit vorher mit dem Berufsbild des Versicherungsmakler beantragt. Murat erkrankte sodann an einer Sarkoidose – einer entzündlichen Systemerkrankung von Organen – sowie an einer Small Fibre Neuropathie – einer Erkrankung des peripheren Nervensystems –, weshalb er durchgehend über ein halbes Jahr arbeitsunfähig war. Da eine Arbeitsfähigkeit nicht mehr absehbar war, beantragte Murat die Prüfung der Versicherungsleistungen aus seiner privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Es folgte eine umfangreiche ärztliche Begutachtung. Da eine abschließende Entscheidung auch Monate nach Vorlage des Gutachtens auf sich warten ließ, musste er auf Grund von Fristen einen neuen Weg einschlagen. Er beauftragte die ALPHA SPORTS Kooperationsanwälte. Innerhalb der darauffolgenden zwei Wochen erhielt er dank unserer Expertenhilfe endlich die Leistungsabrechnung des Versicherers. Dieser stellte endgültig eine Berufsunfähigkeit fest. Murat bekommt jetzt eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von 2.835,50€ sowie eine Nachzahlung in Höhe von 59.214,85€.

Dies sind echte Personen und Fälle. Aus Gründen des Datenschutzes haben wir die Namen und die Fotos unserer Mandanten geändert.

* GUV = gesetzliche Unfallversicherung | PV = private Versicherung  
Der gelernte Versicherungsmakler Murat war kurzweilig als Restaurantleiter beim Aufbau eines Gastronomieprojektes tätig. Diese Tätigkeit wurde anschließend als Angestellter fortgeführt. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung wurde weit vorher mit dem Berufsbild des Versicherungsmakler beantragt. Murat erkrankte sodann an einer Sarkoidose – einer entzündlichen Systemerkrankung von Organen – sowie an einer Small Fibre Neuropathie – einer Erkrankung des peripheren Nervensystems –, weshalb er durchgehend über ein halbes Jahr arbeitsunfähig war. Da eine Arbeitsfähigkeit nicht mehr absehbar war, beantragte Murat die Prüfung der Versicherungsleistungen aus seiner privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Es folgte eine umfangreiche ärztliche Begutachtung. Da eine abschließende Entscheidung auch Monate nach Vorlage des Gutachtens auf sich warten ließ, musste er auf Grund von Fristen einen neuen Weg einschlagen. Er beauftragte die ALPHA SPORTS Kooperationsanwälte. Innerhalb der darauffolgenden zwei Wochen erhielt er dank unserer Expertenhilfe endlich die Leistungsabrechnung des Versicherers. Dieser stellte endgültig eine Berufsunfähigkeit fest. Murat bekommt jetzt eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von 2.835,50€ sowie eine Nachzahlung in Höhe von 59.214,85€.

Murat E. (48)

Köln

Restaurantleiter

Berufsunfähigkeit

59.214€ (PV)

2.835,50€/Monat (PV)

Der gelernte Versicherungsmakler Murat war kurzweilig als Restaurantleiter beim Aufbau eines Gastronomieprojektes tätig. Diese Tätigkeit wurde anschließend als Angestellter fortgeführt. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung wurde weit vorher mit dem Berufsbild des Versicherungsmakler beantragt. Murat erkrankte sodann an einer Sarkoidose – einer entzündlichen Systemerkrankung von Organen – sowie an einer Small Fibre Neuropathie – einer Erkrankung des peripheren Nervensystems –, weshalb er durchgehend über ein halbes Jahr arbeitsunfähig war. Da eine Arbeitsfähigkeit nicht mehr absehbar war, beantragte Murat die Prüfung der Versicherungsleistungen aus seiner privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Es folgte eine umfangreiche ärztliche Begutachtung. Da eine abschließende Entscheidung auch Monate nach Vorlage des Gutachtens auf sich warten ließ, musste er auf Grund von Fristen einen neuen Weg einschlagen. Er beauftragte die ALPHA SPORTS Kooperationsanwälte. Innerhalb der darauffolgenden zwei Wochen erhielt er dank unserer Expertenhilfe endlich die Leistungsabrechnung des Versicherers. Dieser stellte endgültig eine Berufsunfähigkeit fest. Murat bekommt jetzt eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von 2.835,50€ sowie eine Nachzahlung in Höhe von 59.214,85€.

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