Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist für gewisse Berufsgruppen unverzichtbar. Bist du aufgrund eines Unfalles oder schwerer Erkrankung ärztlich nachweislich berufsunfähig und nicht mehr in der Lage deinen Beruf auszuüben, hast du Anspruch auf eine Berufsunfähigkeitsrente. Um den Einkommensverlust ausreichend auszugleichen, ist es notwendig, dass im Versicherungsvertrag vorab eine ausreichend hohe Rentenhöhe festgelegt ist. Experten raten daher, die Rentenhöhe auf circa 80 Prozent des vorherigen Nettoeinkommens festzulegen.
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Wenn die Unfallversicherung aus unerklärlichen Gründen nicht zahlt, besteht die Möglichkeit einen auf Versicherungsrecht spezialisierten Rechtsanwalt zu kontaktieren. Dieser kann Klarheit schaffen.
Ein Anwalt kann dich bei Streitigkeiten im Versicherungsrecht vertreten und dir dabei helfen, deine Rechte durchzusetzen.
Ab der siebten Woche der Arbeitsunfähigkeit zahlt die private Krankentagegeldversicherung einen festgelegten Satz für jeden folgenden Tag der Krankschreibung.