Wenn sich ein Geschädigter nach einem Unfall für eine Prozessfinanzierung entscheidet, wird dieser in einem Verfahren von qualifizierten Fachanwälten vertreten und kann sich beruhigt in fachlicher und finanzieller Sicherheit wiegen. Der Prozessfinanzierer trägt dabei alle im Prozess anfallenden Kosten, egal wie kostspielig und lang sich dieser gestaltet.
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Liegt nach einem Arbeitsunfall durch Folgeschäden eine Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) von mindestens 20 Prozent vor, haben Geschädigte Anspruch auf eine Verletztenrente.
Eine Prozesskostenfinanzierung ist eine juristische Finanzdienstleistung. Alle Kosten eines Rechtsstreits werden von dem Prozesskostenfinanzierer übernommen. Der Geschädigte trägt kein finanzielles Risiko und gibt nur im Erfolgsfall eine vorab vereinbarte Provision ab.
Anwaltskosten variierten sehr stark. Sicher ist, es kann sehr teuer werden. Vor allem, wenn der Rechtstreit länger andauert oder sich komplizierter gestaltet als zunächst angenommen. Aber was kostet ein Anwalt genau?